Vor genau sechs Jahren habe ich eine kleine Studie mit zwölf Probanden in zwei Kontrollgruppen gemacht. Das Ziel war es, meine bis dahin gesammelten Daten und subjektive Theorie zu meinem Ernährungs- und Bewegungskonzept zu untersuchen.
Über die Studie habe ich bereits in früheren Posts berichtet. Hier findet ihr aber nochmals die Medienberichte dazu…
https://bodybalancing.ch/portfolio-categories/medien/

Als ich mich damals in den Medien auf die Suche nach den geeigneten Probanden machte, wurde ein Journalist einer grossen Schweizer Illustrierte darauf aufmerksam und fragte mich an ob er mitmachen und anschliessend darüber berichten dürfe. Da er sich als Kandidat eignete sagte ich zu.

Beide Gruppen haben sich während den vier Wochen richtig ins Zeug gelegt und mein damals noch neues Konzept funktionierte bzw. zeigte die gewünschten Resultate.
Doch plötzlich äusserte die die Illustrierte starke Bedenken den Artikel ihres Journalisten zu drucken und fühlten sich ohne ärztliche Gegendarstellung nicht genügend abgesichert (diese Stellungsnahme ihres Wahlmediziners könnt ihr im Artikel nachlesen), da der Artikel für die Bodybalancing AG etwas zu stark bewerbend wirken könnte.
Da die Resultate der Studie wirklich sehr gut ausfielen, sagte ich einer solchen Gegendarstellung zu und war gespannt darauf.
Kurzum, der Artikel wurde trotzdem nie veröffentlich! Wahrscheinlich war die Angst doch zu gross man würde ein komplementärmedizinisches Konzept etwas zu stark fördern.

Jetzt nach sechs Jahren habe ich dafür ein Lächeln übrig und veröffentliche ihn hier trotzdem. Viel Spass beim lesen!
https://bodybalancing.ch/wp-content/uploads/2015/08/0909_SF_WLC_Story.pdf