Dame die über eine Salatschüssel schaut und sich wundert, ob man trotz Diät nicht abnehmen kann.

Trotz Diät nicht abnehmen

Dame die über eine Salatschüssel schaut und sich wundert, ob man trotz Diät nicht abnehmen kann.

beni

By beniIn Ernährung26/04/2018

Du planst Dein Essen und trainierst akribisch, siehst aber keine Ergebnisse. Hat sich Dein Stoffwechsel verlangsamt? Sind Deine Hormone in der Schieflage? Und kann man trotz Diät nicht abnehmen?
Erfahre hier, was wirklich passiert und wie man dieses Thema angehen kann.

Kann man durch zu wenig Essen an Gewicht zulegen und trotz Diät nicht abnehmen?
Nein, und wir sagen Dir warum…

Dies ist eine Frage, die häufig von Kunden und anderen Trainern gestellt wird.
Obwohl Du tust, was Du kannst, einschließlich weniger zu essen – vielleicht viel weniger – verlierst Du dennoch kein Gewicht oder nimmst sogar zu!

Ein kurze Google-Suche und Du wirst eine Vielzahl Erklärungen finden.
Einige werden sagen, dass die Gesetze der Energiebilanz gelten, und dass wir die Kalorien nicht richtig zählen. Andere nennen es „Hungermodus“ oder ein seltsames Stoffwechsel- oder Hormonproblem.
Was ist also das Problem? Stimmt mit Dir etwas nicht?

Eigentlich ist es ganz einfach, denn es gilt das Gesetz der Thermodynamik!

Wahrscheinlich  hast Du schon vom – Gesetz der Thermodynamik – gehört. Oder vielleicht hast Du davon als Energiebilanz gehört. Oder „Kalorien rein, Kalorien raus“.
Die Thermodynamik ist ein Ausdruck dafür, wie Energie genutzt und verändert wird. Einfach ausgedrückt, wir nehmen Energie in Form von Nahrung auf, und wir verbrauchen Energie durch Tätigkeiten wie:

  • grundlegende Stoffwechselfunktionen (Atmung, Blutkreislauf, usw.)
  • Bewegung (Alltagstätigkeit, gezielte Bewegung, usw.)
  • Erzeugung von Wärme (auch Thermogenese genannt)
  • Verdauung und Ausscheidung

Und die Wahrheit ist, der Energiehaushalt (Energie rein, Energie raus) bestimmt das Körpergewicht!

  • Wenn wir mehr Energie aufnehmen, als wir verbrauchen, nehmen wir zu.
  • Wenn wir weniger Energie aufnehmen, als wir verbrauchen, verlieren wir Gewicht.

Dies wurde von Forschern in vielen Bereichen immer wieder getestet und wissenschaftlich bestätigt.

Wir Menschen unterliegen den Gesetzen der Thermodynamik

Aber was ist denn jetzt mit den unerklärlichen Gewichtsveränderungen wie zum Beispiel als Du ein üppiges Abendessen gegessen hast und mit weniger Gewicht aufgewacht bist oder als Du das Gefühl hattest, dass Dein Abendessen perfekt war und Du trotzdem am nächsten Tag schwerer bist?

Und was ist mit diesen Low-Carb Therapeuten, die sich sicher sind, dass das Insulin (oder irgendein anderes Hormon) alles in unserem Stoffwechsel durcheinanderbringt?

Hormone können zwar das Verhältnis von Magermasse und Fettmasse beeinflussen, die man gewinnt oder verliert, aber sie machen die Energiebilanzgleichung nicht ungültig!

Es ist darum leicht zu verstehen, warum viele – und sogar bekannte Gurus und Ärzte – im Bezug auf dieses Thema verwirrt sind.
Hier sind einige Gründe dazu.

Eine exakte Stoffwechselmessung ist sehr schwer umzusetzen!
Tatsache ist, dass die genauen metabolischen Anforderungen und Reaktionen nicht so einfach zu messen sind.

Es ist möglich, den Grundumsatz zu überschlagen. Aber die Werkzeuge die wir dazu verwenden, sind nur so gut wie derjenige der sie bedient und mit welcher Erfahrung die Auswertung analysiert wird. Wir verwenden in unserer Praxis zum Beispiel ein System, welches zusammen mit Ärzen in Kliniken entwickelt wurde und dem viele Daten aus klinischen Fällen zu Grunde liegen.
Solche Gerätschaften kosten einiges an Geld und haben herkömmlichen, Masseninstrumenten vieles an Genauigkeit voraus.

Das heißt, während wir unseren „Stoffwechsel““ im Fitnessstudio oder von unseren Fitnesstrackern schätzen lassen, können diese Schätzungen bei normalen, jungen, gesunden Menschen um 20-30 Prozent daneben liegen. In anderen Populationen liegt die Prozentzahl wahrscheinlich sogar noch höher.

Die Vorstellung davon was „zu wenig essen“ bedeutet, ist so oder so sehr subjektiv!

Als Menschen können sind wir nur schlecht beurteilen, wie viel wir essen und verbrauchen. Wir tendieren dazu, zu glauben, dass wir weniger essen und mehr verbrennen als wir tatsächlich tun – die Praxis zeigt das viele bis zu 50% daneben liegen!
Heutzutage ist das besonders schwierig, da Teller und Portionen größer sind als je zuvor.
Energiegeladene, unglaublich schmeckende und das Gehirn belohnende „Lebensmittel“ sind allgegenwärtig, billig und von der Industrie gefördert.
Wenn wir bei uns in der Praxis anfangen, die Portionsgrößen mit den Händen oder der Waage oder anderen Messtechniken zu messen, sind Kunden oft schockiert, wenn sie entdecken, dass sie deutlich mehr essen, als sie eigentlich gedacht haben.

Oder wir machen vielleicht alles richtig, aber es schleicht sich mehr Kalorien rein, ohne das wir es merken merken.
Beispielsweise hast Du vielleicht gehört, dass ein Pfund Fett 3.500 Kalorien hat, wenn man also 500 Kalorien pro Tag weglässt, verliert man pro Woche ein Pfund (7 x 500 = 3.500). Aber so funktioniert der menschliche Stoffwechsel nicht. Der menschliche Körper ist ein komplexes und dynamisches System, das schnell auf Veränderungen in seiner Umgebung reagiert.
Bei Unterernährung, besonders über einen längeren Zeitraum (z. B. viele Diätformen), passt sich unser Stoffwechsel nachhaltig an, was ein weiterer Grund ist warum man trotz Diät nicht abnehmen kann?

Hier ist einige Beispiele dazu:

  • Du verbrauchst weniger Energie für die Verdauung, weil Su weniger isst.
  • Der Ruheumsatz sinkt, weil langsam Muskulatur abgebaut wird.
  • Die durch körperliche Aktivität verbrannte Kalorien geht ebenfalls wegen dem Muskelabbau zurück.
  • Die Thermogenese bei den Tätigkeiten außerhalb des Trainings (Handgriffe des täglichen Lebens, Bewegung etc.) geht zurück.
  • Ihre Verdauung verlangsamt sich und Du nimmst jetzt auf einmal mehr Energie aus Ihrer Nahrung auf (was eigentlich gut ist).

Ihr Körper passt auch die hormonelle Rückkopplung und Signalschleifen an. Zum Beispiel:

  • Appetit und Hungerhormone steigen (d.h. wir wollen mehr essen und das Verlangen nach Nahrung steigt).
  • Die Sättigungshormone sinken (was bedeutet, dass es für uns schwerer ist, uns satt oder zufrieden zu fühlen).

All dies bedeutet, dass man weniger Gewicht verliert als man erwartet. Je nachdem, wie viel weniger und wie lange man weniger isst, kann man aufgrund dieser physiologischen und verhaltensbedingten Faktoren langfristig sogar wieder zunehmen.

Wir Menschen sind unglaublich vielfältig und dies gilt auch für unseren Stoffwechsel

Während die oben genannten Beispiele richtig sind, sorgt unsere Einzigartigkeit, die Genetik, Physiologie und vieles mehr dafür, dass sich unser Kalorienbedarf von den Bedürfnissen anderer oder den Bedürfnissen, die von Laborgeräten vorhergesagt werden (und den Gleichungen, auf die sie sich verlassen), unterscheidet.

Stellen wir uns zwei Menschen mit gleichem Geschlecht, gleichem Alter, gleicher Größe, gleichem Gewicht und magerer Körpermasse vor. Nach Berechnungen müssten sie exakt den gleichen Energieaufwand und damit den gleichen Energiebedarf haben.
Dies ist aber nicht der Fall!

Der Grundumsatz kann um 15% variieren. Für eine durchschnittliche Frau oder einen durchschnittlichen Mann sind das etwa 200-270 Kalorien.
Auch genetische Unterschiede sind wichtig. Eine einzige Veränderung in einem einzigen Gen kann einen zusätzlichen Kalorienunterschied von 160 Kalorien bedeuten.
Schlafentzug kann zu einer Veränderung des Stoffwechsels von 5% – 20% führen, was weitere 200-500 Kalorien ausmachen kann.
Bei Frauen kann die Phase ihres Menstruationszyklusden Stoffwechsel um weitere 150 Kalorien beeinflussen.
Das individuelle Mikrobiom (Zusammensetzung und Art der Darmbakterien) hat nach neusten Untersuchungen einen wesentlichen Bestandteil in der Verstoffwechslung der Nahrung.

Warum ist Kalorienzählen schwierig und ineffizient?

Die Kalorienzahl der protokollierten Lebensmittel kann bis 20% höher sein als erwartet, entweder wegen falscher Etikettierung oder wegen kleiner Fehler in der eigenen Messung. Dies ist eigentlich das grösste Problem wenn man die Kalorien als Steuerungsfaktor verwenden möchte!
Der Energiebedarf kann niedriger sein als berechnet (oder sogar gemessen). Dies kann daran liegen, das;

  • weniger Energie durch Bewegung verbraucht wird, als der Fitnesstracker oder das Trainingsgerät vermuten lässt.
  • weniger Magermasse vorhanden ist, als man denkt, oder es nicht so energieaufwendig ist, wie man erwartet.
  • in der Verdauung mehr Energie absorbiert wird als einem bewusst ist (beispielsweise bei langsamer gastrointestinale Transitzeit, oder das Mikrobiom (seine persönliche, individuelle Mikroorganismus-Zusammensetzung)  wirklich gut darin ist, Nährstoffe zu extrahieren).

Zudem kann kalorienzählen stressig und zeitraubend sein. Die meisten Menschen möchten das nicht für immer machen. Und es kann die „exakten“ Kalorien, die wir verbrauchen, gegenüber den „exakten“ Kalorien, die wir verbrennen, falsch darstellen, was uns glauben machen kann, dass wir weniger essen als wir verbrennen, selbst wenn es nicht so ist.

Wenn Du aber das Gefühl hast, dass Du die Kalorien genau einschätzt, mindestens 5-7 Stunden pro Woche konsequent trainierst, Schlaf und Stress gut regulierst und trotzdem keine Fortschritte machst und trotz Diät nicht abnehmen kannst, dann kann es an der Zeit sein, eine Ernährungsberatung mit einem dafür ausgebildeten Arzt oder Therapeuten in Betracht zu ziehen.

Was kannst Du selbst in ein par ersten Schritten tun?

Die Energieaufnahme messen.
Protokolliere Deine Ernährung für ein paar Tage oder eine ganze Woche, um zu sehen, ob sie dem entspricht, was Du „dachten“, dass Du isst. Verwende das Werkzeug welches Du bevorzugst. Deine Hände, eine Waage, Messbecher, Bilder, Lebensmittelprotokolle, usw.

Das sorgt häufig für Überraschungen und manchmal erhöht diese Protokollierung unser Bewusstsein für die Aufnahme und hilft uns, bessere Entscheidungen zu treffen.

Wähle vor allem weniger verarbeitete Vollwertkost.
Bei Lebensmitteln, die nicht besonders belohnend oder besonders wohlschmeckend sind, ist es nicht so schwer, zu viel davon zu essen. Sie verursachen keine hypothalamische Entzündung und Leptinresistenz wie industriell hergestellte Nahrungsmittel, sondern besitzen viele gute Stoffe (Vitamine, Mineralien, Wasser, Ballaststoffe, Phytonährstoffe, Chemikalien zur Bekämpfung von Krankheiten usw.) und sind in der Regel kalorienärmer.

Spielen Sie mit den Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Eweisse und Fette).
Einige Menschen reagieren besser auf mehr Kohlenhydrate und weniger Fette. Andere reagieren besser auf mehr Fette und wenige Kohlenhydrate. Es gibt keine beste Ernährungsform für jeden. Wir alle haben unterschiedliche Vorlieben und reagieren sogar unterschiedlich auf Lebensmittel und Makronährstoffe. Also spielen Sie ein wenig damit und finden Sie heraus, was für Sie funktioniert.

Wenn Sie immer noch Probleme haben, lassen Sie sich coachen, dennVerhaltensänderung und nachhaltiger Gewichtsverlust sind schwer. Besonders, wenn man es alleine versucht.


Zeigt eine Kundin mit Mann der Bodybalancing AG die abnehmen für die Hochzeit tut

Abnehmen für die Hochzeit

Zeigt eine Kundin mit Mann der Bodybalancing AG die abnehmen für die Hochzeit tut

beni

By beniIn Ernährung, Kundenstimmen05/12/2017

Nicht vieles beschäftigt und motiviert eine Frau mehr als das abnehmen für die Hochzeit und am vermeintlich schönsten Tag in ihrem Leben, eine gute Figur in ihrem Traumkleid zu machen.

Saara verstand zum Glück gleich von Anfang an das nicht alleine der Fettabbau für die Wunschfigur verantwortlich ist, sondern das vor allem die Muskelspannung einen wesentlichen Beitrag zur Figurform leistet!

Eine kleine Ernährungsumstellung und drei Trainings à 45 Minuten pro Woche (ohne jegliches Ausdauertraining) haben ihre positive Wirkung gezeigt und den Schneider vor der Hochzeit nochmals Mass am Kleid nehmen lassen…

Die vorbildliche Disziplin die sie während der rund 6 Wochen an den Tag legte war allerdings der Kern ihres Erfolgs. Alleine der gute Vorsatz und Wunsch sich körperlich zu verändern reicht leider nicht aus!

Abnehmen für die Hochzeit. Die 5 besten Tipps

Jede Frau möchte an ihrem „großen Tag”, in jeder Hinsicht die beste Figur machen. Bei vielen Frauen wächst der Wunsch, noch ein paar ungeliebte Kilos zu verlieren. Und das am besten schnell und effektiv.

Wer das abnehmen für die Hochzeit plant, der findet hier fünf Tipps.

1. Alkohol und Süssgetränke reduzieren:

Alkoholische Getränke enthalten viele und schlechte Kalorien, die nicht vom Körper benötigt werden. Wer trotzdem nicht ganz darauf verzichten kann, soll auf folgende kalorienarme alkoholische Getränke umsteigen: Roséwein, Cider oder Rotwein.
Ansonsten sollten auch zuckerreiche Getränke wie Limonade und Säfte vermieden werden.

2. Täglich 15 Minuten HIIT Training

Wer ein Ruder- oder Fahrradergometer zur Verfügung hat, kann mit einem HIIT (High Intensity Intervall Training) Protokoll, mit nur 15 Minuten Training pro Tag, sehr schnell Fett abbauen.
Der Nachteil ist jedoch, dass diese Trainingsart sehr anstrengend ist. Hier ein Link zu einem solchen Trainingsprogramm:

3. Ernährungsberatung buchen:

Vor allem wenn Zeit eine Rolle für das Abnehmen eine Rolle spielt, sollte man sich nicht auf Experimente einlassen.
Am schnellsten und effektivsten gelingt der Fettabbau mit Hilfe eines Profis und einem individuellen Ernährungskonzept wie z. B. das der Stoffwechselanalyse.

4. Einen Abnehmpartner finden:

Zusammen mit einem Partner kann das Abnehmen einfacher gelingen. Ein gemeinsames Abnehmen hilft, sich gegenseitig zu unterstützen, motivieren sowie Erfahrungen auszutauschen und kann vor allem hilfreich sein, wenn die Eigenmotivation zu fehlen scheint.

5. Ausreichend schlafen:

Die Gewichtabnahme erfolgt nicht automatisch. Nur wenn man ausreichend schläft, gibt man dem Körper die Chance sich zu regenerieren und Fettstoffwechsel zu betreiben. Wer länger schläft, kann am effektivsten Fett abbauen ohne die Muskelmasse zu verringern.


Eine Läuferin pflegt eine gute Ernährung und Bewegung und rennt vital im Sonnenaufgang

Ernährung und Bewegung

Eine Läuferin pflegt eine gute Ernährung und Bewegung und rennt vital im Sonnenaufgang

beni

By beniIn Ernährung, Projekte13/11/2017

In der grössten Altersstudie Europas werden drei Massnahmen untersucht, die eine Relevanz zum gesunden älter werden, sowie der Ernährung und Bewegung aufzeigen sollen.
Hauptthemen sind die Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D sowie ein Fitness-Heimtraining.

2157 Seniorinnen und Senioren in Europa nehmen in  sieben Partneruniversitäten an DO-HEALTH teil.
Neben den drei Hauptuniversitäten Zürich, Basel, Genf beteiligen sich Toulouse, Berlin, Innsbruck und Coimbra an dieser Masterstudie.

Sinnvolle Präventionsmassnahmen

Im Jahr 2030 wird in Europa einer von drei Menschen über 65 Jahre alt sein. Damit steigt die Anzahl älterer Menschen mit chronischen, altersassoziierten Erkrankungen wie Osteoporose, Herzkreislauferkrankungen, Demenz, Arthrose und Krebserkrankungen. Folglich nimmt auch die Anzahl älterer Menschen mit resultierenden funktionellen Einschränkungen, Sturzereignissen und Gebrechlichkeit zu, was auf der individuellen Ebene zu einer Verkürzung der gesunden Lebenserwartung beiträgt und die Lebensqualität vermindert. Dringend notwendig ist deshalb die Erforschung von effizienten, gut verträglichen und erschwinglichen Präventionsmassnahmen, die dazu beitragen, das physiologische Altern auf verschiedenen Organebenen hinauszuzögern und damit die gesunde Lebenserwartung zu verlängern.

Auf diesem Hintergrund entstand DO-HEALTH, Europas grösste Studie zur Förderung der Gesundheit im Alter. Das Projekt wird am Zentrum Alter und Mobilität geleitet und koordiniert.  Ein Viertel der Teilnehmer stammt aus Zürich und knapp die Hälfte aus der Schweiz. Die individuelle Studiendauer beträgt drei Jahre. Im Dezember 2012 wurde der erste Studienteilnehmer eingeschlossen und im November 2017 wird der letzte Studienteilnehmer die Studie beendet haben.
Quelle: http://www.alterundmobilitaet.usz.ch/</

Ernährung und Bewegung im Alter

Wie wichtig die Rolle einer sinnvoll gesteuerten Ernährung und Bewegung beim älter werden ist, sieht man an Untersuchungen wie dieser. Wir müssen uns zwar noch etwas gedulden bis die Resultate der letzten drei Jahre ausgewertet sind, es kann aber trotzdem schon etwas gesagt werden.
Man kann aktiv etwas tun um präventiv und positiv die gesunde Lebenserwartung  zu verlängern und ist nicht machtlos dem Schicksal oder seiner Genetik ausgeliefert.

Für den Interessierten hier weitere, interessante Links zur Studie und einem weiteren Artikel über die Möglichkeit von Stoffwechselmessungen um die individuelle Ernährung zu steuern.

Stoffwechsel Ernährungsberatung – Bodybalancing AG, 08.11.2017
Zukunftspotenzial Vitamin D – MobilesLEBEN, Ausgabe 2/2015
30 Minuten im Fitnessstudio reichen nicht – Tages-Anzeiger, 19.08.2017


Medien Übersicht

Radio 24 - 07.12.2016 / Wie gesund sind die Käsebomben Fondue und Raclette?

Radio 24 - 06.05.2015 / Wie und was für Sport im Sommer?

 

Dynamic_Days_BodybalancingFitness Tribune 17. 04. 2015
Referent an den Dynamic Days

"Menschliche Evolution und Funktional Training"


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Radio 24 - 15.12.2014 / Wie sinnvoll sind Fasten und Sauna? Ganzen Beitrag lesen

 

0815_Miss_CHMiss Schweiz Trainingcamp 10. 08. 2014
Personaltraining für Miss Schweiz Kandidatinnen

"Diese Mädchen sind nicht alle sportlich"


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0212_Urban_CoachCoach 02. 04. 2012
Training in urbaner Stadtumgebung

"Jeder sollte sich ein solides Sportangebot leisten können"


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1210_Fitness_Tribune_SPTVFitness Tribune 16. 12. 2010
Anerkennung der Berufsgattung des Personaltrainers

"Was zeichnet einen guten Personaltrainer aus?"


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0810_BeobachterBeobachter 07. 08. 2010
Das sagen die Fitnessexperten

"Falsche Vorstellungen und Fehleinschätzungen"


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0909_WLC_Story Schweizer Familie 19. 09. 2009
Bodybalancing Weight Loss Studie

"Der Pneu muss weg"


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Zürcher Oberländer 19. 09. 2009
Bodybalancing Weight Loss Studie

"Dem Übergewicht den Kampf angesagt"


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Der Landbote 03. 09. 2009
Bodybalancing Weight Loss Studie

"Fett weg und Muskeln zugelegt"


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Zürcher Oberländer 15. 08. 2009
Bodybalancing Weight Loss Studie

"Hart aber wirksam"


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Der Landbote 10. 08. 2009
Bodybalancing Weight Loss Studie

"Den Jojo Effekt überwinden"


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Zürcher Oberländer 25. 07. 2009
Bodybalancing Weight Loss Studie

"Wetten das die Kilos purzeln"


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0709_SonntagszeitungSonntagszeitung 07. 07. 2009
CrossFit der neue Trend

"Bis der Puls am Limit pumpt"


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-

Fitnesstipps_BaA_BodybalancingBlick am Abend 22. 10. 2008
Fitness- und Gesundheitstipps

"Kleine, regelmässige Veränderungen die das Leben leichter machen"


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-

Blick am Abend 20. 08. 2008
Wie fit ist Jubaira?

"Das Rennen unter eine Stunde schaffen"


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-

Tagesanzeiger_BodybalancingTages Anzeiger 14. 08. 2008
Interview Beni Bachmann

"Frauen wollen abnehmen, Männer mehr Muskeln"


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-

übungsserie_BodybalancingBlick am Abend 06. 04. 2008
Übungsserie für Zuhause

"Effizientes Training muss nicht kompliziert sein"


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Schlitten Training

Einer der größten Vorteile ist das Schlitten Training im Personaltraining Studio Zürich.
Die Schlittenarbeit umfasst zahlreiche Muskeln und Gelenke und trainiert die Muskuläre Ausdauer, sowie das Herz-Kreislauf System.
Aber eine der wichtigsten Unterscheidungen zwischen Schlitten Übungen und die meisten anderen Arten von Widerstandstraining ist, dass es beim Schlitten Training keine exzentrischen oder negativen Teil der Bewegung gibt! Dies ist eine der Tatsachen, warum das Schieben eines Schlittens ist so gelenkfreundlich ist und es zu einem großartiges Trainingsgerät auch für ältere Kunden und die Reha macht.

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Personal Training

Wir bei Bodybalancing betreuen Menschen die interessiert sind, sich durch körperliche Bewegung weiter zu entwickeln.
In unseren Personal Training Sessions fliessen neben der ganzheitlichen Bewegungsschule auch die Ernährung und mentalen Aspekte mit ein.
"Eine Persönlichkeitsentwicklung für Deinen Körper"

Unsere Personaltrainings werden von der Krankenkasse anerkannt. Für mehr Informationen besuche bitte unsere FAQ Seite...

Die Betreuungsinhalte sind folgende:

- Spezifische Trainigsplanung nach Tagesform
- Regelmässige FMS – Bewegungsscreenings
- Integriertes Ernährungs-Coaching
- Individuelles Mikronährstoffscreening
- Motivations- und Mentaltraining
- Manuelle Behandlungstherapie nach jeder Einheit

Wann fängst Du damit an?

Vielleicht gehörst Du zu den Menschen, die es sich schon mehrere Male vorgenommen haben, körperlich aktiv zu werden, es alleine und auf Dauer aber einfach nicht schaffst.

Stress, Zeitnot, Motivationsloch, schlechtes Wetter – Gründe, weshalb die regelmäßige Bewegungs-Dosis auf der Strecke bleibt, gibt es immer. Vielleicht weisst Du aber auch gar nicht so genau, wie Du es anstellen sollst, Dich mehr und vor allem sinnvoller und mit mehr Freude zu bewegen.
Wir planen das für Dich und helfen Dir in der Umsetzung, egal in welchem Alter Du bist und welche Ziele Du hast.

Eigenes Personal Training Studio

In unserem voll ausgestatteten Studio bieten wir Fitness – Personal Training auf hohem Niveau an. Bei uns trainierst Du in privatem und motivierendem  Umfeld ohne Ablenkung!
Wir betreuen Dich aber auch Online, via Mail und Skype oder suchen zusammen mit Dir ein Fitnesscenter in Deiner Nähe, um gemeinsam mit Dir an der Verwirklichung Deiner Ziele zu arbeiten. Unsere exklusive Betreuung verspricht maximalen Erfolg und jede Menge Spaß!

Nicht nur Personal Training

Um möglichst effizient zu beginnen und diszipliniert dran zu bleiben, fliessen immer wieder Inputs zu den Themen Ernährung, Lifestyle und Motivation mit ein. Wir verstehen unsere Arbeit auch darin, unsere Kunden dahingehend zu befähigen, sich selbständig und unabhängig, ihrer Gesundheit zuträglich zu verhalten!

Zertifizierte Trainer

Wir sind Mitglied beim Schweizerischen Personal Trainer Verband und sind Qualicert zertifiziert.
Daher erhältst Du bei entsprechender Kranken-Zusatzversicherung, eine Teilkostenrückerstattung. Dazu informierst Du Dich aber am besten selbständig bei Deiner Kranken-Zusatzversicherung, und klärst den Rückerstattungsumfang ab.

Interessiert? Hier kannst Du gleich einen Termin vereinbaren...

Unsere Labels: Qualicert  SPTV


Nahrungspatente

Bauern beziehen längst nicht mehr ihr Saatgut aus den eigenen Pflanzen wie sie es früher gemacht haben und dadurch das ökologische Gleichgewicht stabil hielten. Sie beziehen es von Züchtern die Ortsansässige Nutzpflanzen mit neuen Züchtungen stabiler und Umsatzstärker machen. Einige wenige Agrarkonzerne, allen voran Monsanto, Syngenta und DuPont, kontrollieren und dominieren den Saatgutmarkt, und schränken die Sortenvielfalt der Pflanzen und die Unabhängigket der Landwirtschaft stark ein.

Die Folgen für Menschen und Umwelt sind fatal!
Die Saatgut - Branche ist so konzentriert wie noch nie zuvor. Die drei grössten Saatgutkonzerne (Monsanto, DuPont und Syngenta) machen mehr die Hälfte (rund 53% des Marktes. Zahlen aus 2009) des kommerziellen Umsatzes aus.Read more


HeyLife Powerjuice

Feel better, live better! Bei HEYLIFE geht es nicht um Einschränkung, sondern um Genuss, Energie und Lebensfreude. HEYLIFE ist aus der Idee entstanden, dass gesunde Ernährung auch schnell und unkompliziert sein kann. Die Power aus rohem, frischem und grünem Gemüse und Früchten, die dank der zweifachen Kaltpressung in einer Juice-Flasche steckt, hat uns überzeugt.

Genuss, guter Geschmack und die Freude am Essen sind für eine gesunde Ernährung entscheidend. Darum legt die Firma mit Zürcher Sitz viel Wert auf feine Read more


Vitaparcours Upgrade

This Post comes only in German...

Die NZZ hat recht wenn sie von der Renaissance des Freiluft - Fitnessstudios schreibt (NZZ Artikel).
Die Stiftung der Zürich Versicherung, welche die Vitaparcours fördert, hat sich nach fast 50 Jahren für ein modernes UpgradeRead more


Weight Loss Challenge

Vor genau sechs Jahren habe ich eine kleine Studie mit zwölf Probanden in zwei Kontrollgruppen gemacht. Das Ziel war es, meine bis dahin gesammelten Daten und subjektive Theorie zu meinem Ernährungs- und Bewegungskonzept zu untersuchen.
Über die Studie habe ich bereits in früheren Posts berichtet. Hier findet ihr aber nochmals die Medienberichte dazu...
https://bodybalancing.ch/portfolio-categories/medien/

Als ich mich damals in den Medien auf die Suche nach den geeigneten Probanden machte, wurde ein Journalist einer grossen Schweizer Illustrierte darauf aufmerksam und fragte mich an ob er mitmachen und anschliessend darüber berichten dürfe.Read more